Freitag, 28. Januar 2011

Wir und die Klamotten


Hallo ! Ich bin Syllia.
Ich trage nicht gern Röcke, weil Röcke altmodisch sind.
Ich trage gern Mäntel, weil Mäntel elegant sind.


Hallo! Ich bin Melissa.
Ich trage gern Stiefel, weil Stiefel eleganter sind.
Ich trage nicht gern Röcke, weil Röcke altmodisch sind.


Hallo! Ich bin Dyar.
Ich trage gern Mäntel, weil ein Mantel cool ist.
Ich trage nicht gern Stiefel weil Stiefel altmodisch sind.


Hallo! Ich bin Aurélien.
Ich trage gern Jeans, weil eine Jeans elegant ist.
Ich trage nicht gern Pullis, weil Pullis zu warm sind.

Wir finden auch, dass Blusen elegant sind.
Wir und die Klamotten

Die Mode dieses Jahr sind Slim-Jeans. Slim-Jeans sind modern .Turnschuhe sind altmodisch und Stiefel sind elegant. Ich trage gern Röcke. Röcke finde ich schick. Mäntel sind teuer und Hemden sind billig. Ich hasse Pullover.
Der Jogginganzug ist komfortabel. Das Halstuch ist
cool und modern.

Dolorés ,Djamila & Zineb 

Weitere Infos über Klamotten und Mode findest du unter www.maedchen.de

Freitag, 21. Januar 2011

Les Journées Franco-Allemandes du 21 au 23 janvier à Metz

Für weitere Infos: www.lesjourneesfrancoallemandes.fr

Der Traum von einer anderen Welt




        Es war einmal ein Mann, im Jahre 1648, der die Stadt mit ihrem Stress und ihrem Lärm verlassen wollte. Er ging von zu Hause weg und dann ging er über verschiedene Straßen. Er bemerkte, dass der Beton ein Labyrinth bildete. Er lief lange, sehr lange und dann fand er ihm gegenüber einen schönen Baum, allein in der Mitte von all diesem Grau.

Er sah ihn lange an, weil  er wunderschön war. Er sah einen Apfel im Baumwipfel und er entschied sich beschloss, auf den Baum zu klettern, weil er Hunger hatte. Als er im Baumwipfel war, biss er den Apfel an und hörte sogleich ein Gedröhne. Er sah hin und entdeckte eine Flugmaschine. Der Pilot sagte zu ihm:
 
-       „Hallo, ich bin Leonardo Da Vinci! Ich kann dich aufs Land mitnehmen... Willst du das?“

        Unser Protagonist nahm den Vorschlag an und er kletterte in die Maschine. Eine Stunde später kamen sie an und der Städter entdeckte das Land. Er sah mehrere Tiere, die er nicht kannte. Alles war Grün und... ruhig... Er drehte sich um, sich bei Leonardo da Vinci zu bedanken, aber er war schon weggeflogen.... Er genoss sehr lange das Land und entdeckte dass, hier alles schön war, nicht so wie in der Stadt!

        Plötzlich hörte er eine Stimme aber er sah niemanden. Die Stimme wurde lauter und sein Blick trübte sich. Er wachte plötzlich auf. Er war im Jahre 2011, in der Mitte von Berlin und seine Mutter rüttelte ihn:

-      „Dein Bus fährt in einer halben Stunde weg! Du wirst zu spät zur Schule kommen!“
-       „Guten Morgen, Mutti. Diese Nacht hatte ich einen wunderschönen Traum...“, sagte er mit einer noch schläfrigen Stimme.
-       „Was für einen Traum? “

-      „Ich behalte es für mich, weil es zu schön war, um es zu erzählen... “

Léa & Marie  4ème